Wer kennt sie nicht, die kleinen, leckeren Kringel aus dem Amiland mit dem charakteristischen Loch in der Mitte. Donuts, zwar wahre Kalorienbomben, aber dafür geschmacklich ein wahrer Genuss, dem sogar der Börsenmilliardär Warren Buffett nicht widerstehen kann, der sich kurzerhand einen kleinen Donuts Lieferservice in Amerika kaufte, um seine Leidenschaft auszuleben. Na dann, lieber Herr Buffett, guten Appetit, genügend Nachschub dürften auf Lebzeiten ja kein Problem sein für sie.
Neben dem Hotdog und dem Cheesburger vertritt der Donut in kulinarischer Hinsicht das amerikanische Lebensgefühl. Dabei kommt der Donut ursprünglich gar nicht aus dem Amiland, sondern vielmehr aus Holland...
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er vom Land des Käses zum ersten Mal gebacken, allerdings damals noch ohne das Loch in der Mitte, das sein unverkennbares Zeichen werden sollte. Gefüllt mit Früchten und Nüssen, waren die damaligen Donuts eher kleine Küchlein, die zwar lecker schmeckten, aber ein Problem bei der Zubereitung hatten: Die Mitte eines Donuts wurde nicht so schnell durchgebacken wie der Rand, weswegen man beim Verzehren eines Donuts vor der Wahl stand, entweder eine ungekochte Mitte genüsslich verspeisen zu können, oder einen verbrannten Rand. Aber clever, wie die Holländer sind, kam bei ihnen die Idee auf, die Mitte einfach auszustechen. Und siehe da, der Donut war geboren, wie man ihn heutzutage kennt.
Im Laufe der Jahre wurde das Rezept für Donuts unfangreich geändert. Wurde er zum Beispiel früher noch aus Rührteig hergestellt, der mit Früchten und Nüssen gefüllt und in Schweinefett gebacken wurde, ist er dieser Tage in Amerika eher zu einem glitzernden, prunkvollen Gebäck geworden, das wenig gemein hat mit dem ursprünglichen Donut aus Holland. Mit den verschiedensten Füllungen versuchen die Hersteller, die Gunst der Käufer zu gewinnen. Schokoladen- und Marmeladenfüllungen machen in hiesigen Gefilden durchaus einen schmackhaften Eindruck, aber daneben kann man seinen Donut bei einem Donuts Lieferservice zum Beispiel auch mit einer Götterspeisen- oder Kräutersoßenfüllung ordern. Ja, ist schon wahr, die Amerikaner, man kann ihnen durchaus seltsame Eßgewohnheiten zuschreiben. Und um das ganze abzurunden, eine Glasur erhält jeder Donut natürlich auch noch. Auch hier kann man den Amerikaner Kreativität anrechnen, eine Schokoladenglasur ist Standard und überrascht nicht, aber neben althergebrachten Varianten wie einer Schokoglasur, einer Vanilleglasur oder einer leckeren Fruchtglasur stehen auch Kürbisglasuren, Sirupglasuren und Buttermilchglasuren zur Auswahl.
Wer jetzt Appetit bekommen hat, ein Donuts Lieferservice bringt Ihnen umgehend eine Vielzahl von verschiedenen Donuts nach Hause. Klar, man kann sie auch selber machen, aber wozu sich die Mühe machen? Eine kurze Suche im Internet genügt, und Sie werden auch in Ihrer Umgebung einen Donuts Lieferservice finden, der Ihnen innerhalb von wenigen Minuten leckere Donuts liefern wird. Dabei ist ein Donuts Lieferservice nicht einmal teuer, was den Vorteil hat, dass man sich viele Donuts bestellen kann, um sie gemütlich zu verspeisen. Man sollte dabei jedoch nicht über die Kalorien nachdenken, die jeder Donut hat. Aber ab und an darf man sich solche Eskapade schließlich auch mal gönnen.
